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Massagen



Klassische Massagen wie Sport- oder TiefengewebsMassagen

Sie ist eine der ältesten und auch bekanntesten Heilmethoden, die Massage. Sie findet sowohl in uralten chinesischen als auch in indischen Schriften der Heilkunde Erwähnung. Hippokrates lehrte ihre Anwendung schon vor rund 2500 Jahren und der Schweizer Arzt Paracelsus wendete sie im 16. Jahrhundert erstmals wieder an, nachdem die Massage im Mittelalter, wie so viele andere Heilmethoden, verschwunden war.

Heute steht die Bezeichnung Massage als ein Oberbegriff für eine Vielzahl von Anwendungen mit unterschiedlichen Zielsetzungen, so etwa:

  • • Steigerung der lokalen Durchblutung
  • • Muskulatur-Entspannung
  • • Senkung von Pulsfrequenz und Blutdruck
  • • Verbesserte Wundheilung
  • • Lösen von Narben und Verklebungen
  • • Stress-Reduktion, psychische Entspannung
  • • Schmerzlinderung
  • • Verbesserter Zellstoffwechsels des Gewebes

In unserem Physiotherapiezentrum wenden wir die Massage in ihrer unterschiedlichen Ausprägung auf verschiedene Indikationen an. Dazu gehören beispielsweise Wirbelsäulen-Syndrome, posttraumatische Veränderungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates oder auch bei chronischen Nackenschmerzen. Gleichzeitig ist die Massage ein Mittel, das von uns auch in der Neurologie eingesetzt wird, etwa bei Spastiken, Neuralgien, Paresen oder Sensibilitätsstörungen. Nicht zu vergessen die durch Stress ausgelösten psychosomatischen Krankheitsbilder.

Kaum eine andere Therapieform besitzt eine so ausgezeichnete Allgemein- und Fernwirkung wie die Massage. Darunter ist zu verstehen, das sich Massagen meist nicht nur auf den gerade behandelten Teil des Körpers positiv auswirken, sondern die positive Wirkung auf den ganzen Körper, ja sogar auf einzelne Organe wie ebenso die Psyche ausstrahlt.

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Öffnungszeiten

Mo - Do: 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Freitag: 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr
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