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(030) 396 79 72Muskeln lassen sich trainieren, egal in welchem Alter. Dies gilt auch für die Beckenbodenmuskulatur, die unter anderem die Funktion der Harnblase unterstützt. Mit zunehmendem Alter, aber auch durch Krankheit kann die Elastizität der Beckenbodenmuskulatur nachlassen. Das kann zur Folge haben, dass es zur Inkontinenz kommt. In der Regel macht sich dies zunächst durch den ungewollten Verlust kleinerer Harn-Mengen bemerkbar, vor allem dann, wenn die Beckenbodenmuskulatur unwillkürlich angespannt wird, etwa durch Niesen oder heftiges Lachen. Aus dieser anfänglichen, sogenannten Belastungsinkontinenz kann letztlich eine dauerhafte Inkontinenz werden, wenn nicht Gegenmaßnahmen getroffen werden. Frauen tragen dabei aufgrund anatomischer Gegebenheiten das größere Risiko einer Inkontinenz.
Wir bieten Ihnen mit einer ausgeklügelten Beckenbodengymnastik in unserem Physiotherapiezentrum die entsprechende Gegenmaßnahme.
Durch unsere Beckenbodengymnastik wird die Muskulatur wieder gekräftigt, erhält ihre Spannkraft zurück und kann so die wichtige Stützfunktion der Harnblase und des Harnleiters wieder ausführen. Bei uns erlernen Sie die notwendigen Übungen, die Sie dann auch in Ihren Alltag einbauen können und sollen, denn mit ein oder zwei Trainingseinheiten ist es nicht getan. Wie jeder andere Muskel im menschlichen Körper ist auch die Beckenbodenmuskulatur nur dann voll funktionsfähig, wenn sie regelmäßig trainiert wird, umso mehr, je älter wir werden.
ZurückMo - Do: 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Freitag: 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr
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